ᐅ Mensch: Definition, Begriff und Erklärung im JuraForum.de (2023)

Inhaltsverzeichnis

  • Wie definiert man „Mensch“?
  • Was ist der Mensch?
  • Hat der Mensch eine Zukunft?

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Was ist der Mensch? (© sdecoret - stock.adobe.com)

Als Mensch [lat. homo, griech. anthropos] bezeichnet man ein menschliches Lebewesen, welche die Fähigkeit besitzt zu logischem Denken und zur Sprache, zur sittlichen Entscheidung und Erkenntnis von Gut und Böse ausgestattetes höchstentwickeltes Lebewesen

Wie definiert man „Mensch“?

1. Gattung der Säugetiere, die auf der Erde durch eine rezente (gegenwärtig lebende) Art (Homo sapiens sapiens) vertreten ist.

In der biologischen Systematik wird der Mensch gemeinsam mit den Affen der Ordnung der Primaten (Primates) zugeordnet. Dieser Umstand weist auf tierliche Abstammung und tierliche Verwandte des Menschen hin. Der Begriff „Primates“ wurde in älteren Systematiken mit „Herrentiere“ übersetzt. Diese Art der Übertragung suggeriert einen Herrscher- oder Herrschaftsanspruch - besonders für den Menschen -, der weder biotisch gegeben noch moralisch gerechtfertigt ist. Inzwischen hat sich die Eindeutschung Primaten (lat. primus - der Erste) durchgesetzt.

Dennoch hält sich hartnäckig die Auffassung, dass der Mensch gegenüber allen anderen Lebewesen etwas Besonderes sei. Daraus wird mitunter eine Berechtigung abgeleitet, sich über andere Organismen und die Natur generell zu erheben. Sicher weist der Mensch Besonderheiten auf, die ihn als solchen charakterisieren. Hinter diesem Begriff stehen jedoch lediglich die Merkmale der Art Mensch, durch die sie sich zuverlässig von anderen biotischen Arten unterscheiden lässt. Um Fehlinterpretationen in Bezug auf die Stellung des Menschen in der Natur, gegenüber anderen Organismen und in der biologischen Systematik zu begegnen, haben sich für die menschlichen Artmerkmale die Begriffe Eigenarten oder Eigentümlichkeiten des Menschen eingebürgert. Beschränken wir uns in dieser Hinsicht auf einige anatomische und funktionelle Kennzeichen, so ist für den Menschen typisch: Schüsselförmiges Becken, doppelt s-förmig gekrümmte Wirbelsäule, Unterkiefer mit Kinn, sehr große Oberfläche der Großhirnrinde mit Neocortex, Stimmapparat, Überkreuzung von Atem- und Speiseweg, aufrechter Gang, Universalhand mit dosierbarem Kraft- und Präzisionsgriff, artikulierte Sprache. Weitere Eigenarten wären im Bereich der Psyche (z.B. Bewusstsein, Selbsterkenntnis, Wille) und der Sozialität (z.B. Arbeit, Institutionalisierung des Zusammenlebens) zu finden. Kurze Charakteristiken des Menschen erfassen nur einzelne seiner Seiten, z.B. Homo faber - der arbeitende, tätige Mensch, Homo loquens - der der Sprache mächtige Mensch, Homo ludens - der spielende Mensch. Letzten Endes verbirgt sich hinter der Sonderstellung des Menschen nichts anderes als eine Anzahl artspezifischer Merkmale, so wie sie jeder Organismenart zukommt.

Was ist der Mensch?

Diese Frage ordnete um 1782 Immanuel Kant (1724-1804) zusammen mit drei weiteren Fragen dem gesamten Bereich der Philosophie zu. Die Eigenarten des Menschen zu bestimmen, umfasst demnach mehr, als seine biotischen Charakteristika aufzuzählen. Aus heutiger Sicht die Frage Kants zu beantworten, bedeutet, nach dem Wesen des Menschen zu forschen und dieses präzise zu formulieren. Dabei hat jeder frei Denkende die folgende Schwierigkeit zu bewältigen.

Bei der Suche nach Antworten zeigt sich die doppelte Bedeutung des Begriffes Wesen, die das Gewinnen von Erkenntnissen über den Menschen nicht gerade erleichtert.

Philosophisch gesehen bedeutet hier Wesen eine Gesamtheit von allgemeinen, notwendigen, relativ beständigen Eigenschaften und Beziehungen der Gattung des Menschen. Sie machen seine innere Bestimmtheit, seinen bleibenden Kern aus und äußern sich im Hervorbringen von gattungsspezifischen Bedürfnissen und Antrieben des Handelns. Seit Meister Eckhart kennzeichnet man auch das Sosein, das So-und-nicht-anders-Sein des Menschen als genau diejenigen Eigenschaften, durch die er sich von allem Anderen unterscheidet. In Ergänzung steht dazu der Begriff Erscheinung. Wir erkennen in den Erscheinungen der Menschen ihre biotische, psychische und soziale Vielfalt, ihre Individualität und Unikalität.

Nun kommt dem Menschen nicht nur ein Wesen in diesem Sinne zu. Er ist Lebe-Wesen, Organismus. Mit dem Begriff „Lebewesen“ wird die biotische Organisation des Menschen als etwas Lebendiges ausgedrückt. Aber auch das allgemein über Wesen Ausgesagte existiert in ihm in spezifischer Form. Der Mensch unterliegt also einer doppelten Determination: Er ist zunächst Lebewesen, Organismus ; die Menschheit umfasst biotische Individuen einer Art. Als solche sind alle Menschen untrennbarer Teil der Natur. Jeder Mensch besitzt aber auch gesellschaftliches Wesen, d.h. er geht in seiner Sozialität spezifisch inhaltlich und funktionell-organisatorisch über tierliche Gemeinschaften hinaus. Aus dieser Sicht ist der Mensch wesentlich Gegenüber der Natur - auch seiner eigenen, körperlichen! Die Menschen wirken auf individueller, familiärer, ethnischer, staatlicher und weltweiter Ebene auf die eigene und umgebende Natur ein.

Das Wesen des Menschen zu erfassen heißt demnach, alle seine Seiten zu berücksichtigen, heißt möglichst weitgehendes synthetisches Erfassen von Wesen und Erscheinung. Hierfür benötigen wir geeignete methodische Instrumentarien. Karl Marx bot 1845 einen Ansatz: „Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse.“ (S. 6) Beim Bestimmen des Wesens des Menschen zeigen sich drei Felder von Beziehungen, drei tragende Säulen des Menschseins, die miteinander verbunden sind und in der gesellschaftlichen Entwicklung sichtbar werden. Ein relativ junges Methodengefüge für ihre Erfassung ist die Konzeption vom Menschen als biopsychosoziale Einheit, welche in den 80er Jahren des 20. Jhs. an der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelt wurde. Günter Tembrock (1987) erklärt sie wie folgt:

„‘bio-’ weist das biologische Fundament der menschlichen Existenz aus und damit auch die evolutive Herkunft des Menschen als biologische Art: Homo sapiens L. (Mammalia, Primates). Diese Zuordnung leitet sich aus den konstitutionellen Eigenschaften des Menschen ab,

‘psycho-’ kennzeichnet die eigene Qualität menschlichen Verhaltens, die sich aus den spezifischen Umwelt-Interaktionen herleitet,

‘sozial-’ charakterisiert die besondere Form der sozialen Interaktionen mit allen sich daraus ableitenden Folgerungen,

‘Einheit’ kennzeichnet den Sachverhalt, dass diese drei Bedingungsgefüge ein Systemganzes konstituieren, das mehr ist als die Summe seiner Teile.“ (S. 576)

Einfacher interpretiert Heinz Kaiser die biopsychosoziale Einheit Mensch:

Biotisch anerkennt die Natürlichkeit des Menschen, seine Herkunft aus dem Tierreich,

psychisch charakterisiert die Fähigkeit des Menschen, die vielfältigen Determinanten und Erscheinungen seines Daseins geistig zu verarbeiten,

sozial hebt den gesellschaftlichen Bezug der Existenz und Tätigkeit des Individuums hervor.

Was bedeutet diese Sichtweise des Menschen für Freidenker und für das freie Denken?

Über das Wesen des Menschen nachzudenken bedeutet auch seine Stellung in der Welt und zur Welt bestimmen. Hierbei zeichnen sich seit vielen Jahrhunderten zwei extreme Gegensätze ab: seine absolute Überhöhung und seine völlige Herabwürdigung. Der erste und historisch ältere ist durch die Selbsterhebung des Menschen über die Natur gekennzeichnet. Eine Wurzel dafür finden wir in religiösen Aussagen:

Nachdem entsprechend dem Alten Testament Gott den Menschen (einen Mann und ein Weib) geschaffen hatte, sprach er: „Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier...“ (1. Mose 1.28.) Eine weitere selbstüberhebende religiöse Aussage besteht darin, dass der Schöpfer andere Lebewesen nur für den Nutzen des Menschen geschaffen habe: „Und die Tiere, er erschuf sie für euch; sie liefern euch warme Kleidung und bringen euch Nutzen; und ihr esset von ihnen; und eine Zierde sind sie euch... ; und sie tragen eure Lasten zu Ländern, die ihr nicht hättet erreichen können ohne Mühsal der Seelen“ (Koran 16. Sure 5. bis 7.). Verbunden waren diese Auffassungen mit einem geozentrischen Weltbild und dem Anthropozentrismus. Sie münden ein in Positionen vom Herrenmenschen und Übermenschen, der dazu berufen ist, sich die Welt zu unterwerfen, der in der Lage ist, die Natur zu „überlisten“, also in Positionen, die sich in verschiedenen Varianten bis in die Gegenwart hineinziehen und die auch manche Zukunftsvorstellungen wesentlich bestimmen. Sie finden bis zu einem gewissen Grade auch in wissenschaftlichen Ansichten Platz, die im Menschen die „Krone der Evolution“ erblicken.

Der zweite historisch jüngere Gegensatz besteht darin, den Menschen als etwas Unvollkommenes, Missratenes und Verbesserungsbedürftiges anzusehen. Dabei schreckte man sogar vor einer Kritik der Schöpfung nicht zurück: Die Götter schufen den Menschen nackt, unbeschuht, unbedeckt, unbewaffnet (Platon [428-348]). Als nacktes und instinktloses Tier ist der Mensch das elendeste aller Wesen (J. G. Herder [1744-1803]). „Morphologisch ist... der Mensch im Gegensatz zu allen höheren Säugern hauptsächlich durch Mängel bestimmt, die jeweils im exakt biologischen Sinne als Unangepasstheiten, Unspezialisiertheiten, als Primitivismen, d.h. als Unentwickeltes, zu bezeichnen sind: als wesentlich negativ.“ (A. Gehlen [1904-1976]) Der Mensch ist noch immer ein weitgehend einfaches biologisches Phänomen, ein nackter Affe... (D. Morris [1968]). Alle diese Ansichten sind allgemein unter der Auffassung des Menschen als Mängelwesen bekannt geworden.

Wenn wir den Menschen als Resultat biotischer Evolution begreifen, so müssen wir alle diese Werturteile als unhaltbar und in Bezug auf das Wesen des Menschen als einseitig ansehen. Die als Evolutionsresultat ausgeprägte Angepasstheit und Zweckmäßigkeit der biotischen Organisation ist auch beim Menschen relativ und kein statischer Endzustand. Den vollkommenen Organismus Mensch gibt es also nicht! Daher erscheint es zweckmäßig, die Frage „Ist der Mensch ein Mängelwesen?“ umzuformulieren: „In welcher Weise sieht der Mensch sich selbst und seine Mitmenschen als Mängelwesen?“ Derart gefragt ist die Einengung auf die physische Beschaffenheit des Menschen überwunden und offenbart u.a. demografische, medizinische, genetische, chronobiologische und weltanschauliche Dimensionen. Der Mensch weist z.B. „anatomische Fehlkonstruktionen“ auf, die aus dem aufrechten Gang oder der Überkreuzung von Atem- und Speiseweg resultieren. Er ist einem erheblichen Krankheitsrisiko ausgesetzt. Beim „Wandern“ durch Zeitzonen gerät unsere „biotische Uhr“ aus dem Takt und wir erleben „Jet-lag“ als innere Desynchronisierung. Menschen in der modernen Industriegesellschaft durchbrechen ständig mittlere Dimensionen, an die sie laut Evolutionärer Erkenntnistheorie evolutiv angepasst sind, mit Hilfe technischer Systeme. Dabei treten Defizite in der Beherrschbarkeit dieser Systeme auf, die als beim Menschen angesiedelte Mängel erlebt werden.

Der Mensch neigt zur Selbstüberhebung und Selbstüberschätzung. Die damit verbundene Ansicht von seiner verabsolutierten Sonderstellung führt zu der gefährlichen Illusion, dass eine Beherrschung der Natur mit Hilfe von Wissenschaft und Technik möglich sei. Wir haben uns das Herrschen-Wollen über die Natur sehr angewöhnt. Allzu lange glaubten die Menschen, die natürlichen Reichtümer gratis in Anspruch nehmen zu können. Menschliche Intelligenz schuf die Mittel dazu; keiner dachte an irgendwelche negativen Rückwirkungen. Wir wissen inzwischen, dass der vermeintlichen Herrschaft Grenzen gesetzt sind, aber keiner kennt sie genau. Wir erfahren sie erst, wenn wir sie überschreiten.

Der Mensch ist also kein naturgegebenes Mängelwesen. Er macht sich vielmehr selbst zu diesem. Der Mensch als Mängelwesen ist demnach eine der vielen Auffassungen über sich selbst.

Das Streben der Menschen nach Erkenntnis der Welt hat u.a. dazu geführt, ihre Eitelkeit und Selbstgefälligkeit nach und nach zu reduzieren. Insofern hat sich der Mensch selbst „Kränkungen“ (Gerhard Vollmer 1992) zugefügt. Sie reichen von der Überwindung des geozentrischen Weltbildes (kosmologische Kränkung) über das Bewusstwerden von Grenzen der Naturbeherrschung (ökologische Kränkung) bis zum Eingeständnis der Überlegenheit technischer Sys-teme gegenüber dem Nervensystem (neurobiologische Kränkung). Damit verbunden ist die Einsicht, dass der Mensch mehr mit seinen tierlichen Verwandten gemeinsam hat, als jemals zu vermuten war.

Hat der Mensch eine Zukunft?

Beim Suchen nach Antworten auf diese Frage ist zu berücksichtigen, dass es sich beim Menschen genau wie bei den anderen biotischen Arten um eine historische Kategorie handelt und wir den Suchrahmen auf solche natürliche Bedingungen eingrenzen, die das Existieren von Menschen zulassen.

Aus gegenwärtiger Sicht der Humanbiologie ist das evolutive Möglichkeitsfeld für biotische Veränderungen des Menschen nahezu erschöpft. Das Erschließen künftiger Möglichkeiten bezieht sich demnach primär auf die vom Menschen selbst beeinflussbaren Existenzbedingungen: Schaffen von Daseinserleichterungen mit Hilfe von Wissenschaft, Technik und Kultur; Lösen der globalen Probleme, was z.B. Abschaffen von Kriegen, Bekämpfung von Armut, Hunger, Elend und Krankheiten, Regulierung des Bevölkerungswachstums beinhaltet.

Seit Jahrhunderten gibt es Prognosen zur Zukunft des Menschen. Sie sind teils spekulativ, teils wissenschaftlich gut begründet. Das Überprüfen zeitlich begrenzter Prognosen zeigte bisher, dass die in ihnen enthaltenen Voraussagen zum Teil zutreffend, zum anderen Teil falsch waren (z.B. Aldous Huxley 1932, George Orwell 1948, Donella Meadows et al. 1972, Erich Hanke 1983, D. Meadows et al. 1992). 1966 wagten namhafte Wissenschaftler Blicke in das Jahr 2000. Manfred v. Ardenne prognostizierte die industrielle und synthetische Herstellung von Nährstoffen, ein Verzögern des Alterns, höhere Erfolgswahrscheinlichkeit von Therapien, die betriebssichere Gestaltung künstlicher Organe. Max Steenbeck erwartete eine auf allen Gebieten großräumige Wirtschaft bei fast 5 Milliarden Menschen, eine volle Erforschung der Fotosynthese und ihre nachfolgende Anwendung, eine voll technisierte Landwirtschaft mit einer Viehhaltung „an der Grenze des uns heute gefühlsmäßig Erträglichen“. Samuel M. Rapoport sagte eine vollständige industrielle Sicherung der Tierernährung, die experimentelle und theoretische Beherrschung biologischer Vorgänge und das Steuern von Vererbungs- und Entwicklungsprozessen voraus. Inzwischen gibt es Hypothesen darüber, wie Menschen überleben können, wenn auf der Erde hierfür keine Bedingungen mehr gegeben sind. Der deutsche Physiker Ulrich Walter vertritt die Ansicht, dass in etwa 80000 Jahren eine neue Eiszeit zu erwarten ist. Menschen werden bereits vorher den Planeten verlassen und im Weltraum sowie auf dem Mars Kolonien gründen.

2. Bezeichnung für ein Individuum der biotischen Art Mensch, für eine Personoder für eine Persönlichkeit. Regional war Mensch auch als Neutrum („das Mensch“) gebräuchlich. Als solches wurden Frauen bezeichnet, die nicht in die Moralvorstellungen der vorherrschenden öffentlichen Meinung passten.

Der Publizist und Satiriker Kurt Tucholsky (1890-1935) sah 1931 den Menschen so:

„Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn’s ihm gut geht, und eine, wenn’s ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion. Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche Seele, sowie auch ein Vaterland, damit er nicht zu übermütig wird.“ (S. 241)

Literatur: Bretschneider, J.: Ist der Mensch immer noch ein Mängelwesen?. - In: Menschenbilder in der Medizin - Medizin in den Menschenbildern / Hrsg. G. Dörner et al. - Bielefeld: Kleine, 1999. - S. 276-283. - Wie kommen wir Menschen mit unserer Doppelrolle zurecht? - In: Ethik und Sozialwissenschaften. - Paderborn 8(1997)2. - S. 13-15. - Eibl-Eibesfeldt, I.: Die Biologie des menschlichen Verhaltens. - Weyarn: Seehamer Verlag, 1997. - HANKE, E.: Ins nächste Jahrhundert. Was steht uns bevor? - Leipzig; Jena; Berlin: Urania-Verlag, 1983. - Hollitscher, W.: Lebewesen Mensch. - Berlin: Akademie-Verlag, 1985. - Huxley, A.: Schöne neue Welt. Frankfurt/M.: Fischer Taschenbuch Verlag, 1984. - Kattmann, U.: Der Mensch in der Natur. Die Doppelrolle des Menschen als Schlüssel für Tier- und Umweltethik. - In: Ethik und Sozialwissenschaften. - Paderborn 8(1997)2. - S. 123-131. - Löther, R.: Der unvollkommene Mensch. - Berlin: Dietz, 1992. - Marx, K.: Thesen über Feuerbach. - In: K.Marx; F. Engels: Werke. Bd. 3. - Berlin: Dietz, 1958. - S. 5-7. - Meadows, D. et al.: Die Grenzen des Wachstums. - Stuttgart: DVA, 1972. - Die neuen Grenzen des Wachstums. - Reinbek: Rowohlt, 1993. - Orwell, G.: Neunzehnhundertvierundachtzig. - Berlin; Darmstadt; Wien: Deutsche Buchgemeinschaft, 1968. - Teilhard de Chardin, P.: Der Mensch im Kosmos. - München: Beck, 1959/1994. - Tembrock, G.: Verhaltensbiologie und Humanwissenschaften. - In: Wiss. Zeitschr. der Humboldt-Universität zu Berlin. Math.-Nat. R. 36(1987)7. - S. 576-585. - Tucholsky, K.: Der Mensch. - In: Lerne lachen ohne zu weinen. - Berlin: Verlag Volk und Welt, 1972. - S. 241-243. - Vollmer, G.: Die vierte bis siebte Kränkung des Menschen - Gehirn, Evolution und Menschenbild. - In: Biologie heute. - Stuttgart (1992)400, 401. - Vom Gen zum Verhalten / Hrsg. E. Geissler ; H. Hörz. - Berlin: Akademie-Verlag, 1988.

Autor: Jan Bretschneider

Quelle: Erstveröffentlichung im Lexikon freien Denkens, Angelika Lenz Verlag 2001


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Author: Rob Wisoky

Last Updated: 19/06/2023

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